Argumente
2x NEIN zur gefährlichen Mehrwertinitiative
und dem extremen Gegenvorschlag
2× NEIN am 18. Mai 2025 – stoppen wir die Verteuerung und Verknappung des Wohnraums!
Die Mehrwertinitiative ist gefährlich und der Gegenvorschlag extrem. Beide Vorlagen bringen massive Nachteile für alle: Höhere Mieten, weniger Wohnraum und einen Angriff auf die demokratische Selbstbestimmung. Deshalb sagen wir klar: NEIN zur Mehrwertinitiative und NEIN zum extremen Gegenvorschlag.
❌ Nein zu höheren Mietzinsen und teureren Wohnungen
❌ Nein zu noch weniger Wohnungen
❌ Nein zur absurden Benachteiligung von preisgünstigem Wohnbau
❌ Nein zum Frontalangriff auf die Gemeindeautonomie
❌ Nein zur Verteuerung und Verknappung des Wohnraums
❌ Nein zur Benachteiligung von Wohnbaugenossenschaften
Darum 2x NEIN zur Mehrwertinitiative und zum extremen Gegenvorschlag


Höhere Mieten und teureres Wohnen.
Die geplante Mehrwertabgabe verteuert Neubauten massiv. Investitionen in neuen Wohnraum werden unattraktiver – die Kosten werden am Ende auf die Mieter abgewälzt.
Die Folgen:
- Mieten steigen weiter: Wohnen wird bereits immer teurer – diese neue Abgabe verschärft die Situation.
- Weniger neuer Wohnraum: Die Initiative verhindert Verdichtung. Mit jedem nicht realisierten Verdichtungsprojekt gehen mindestens 20% bis 50% potenzielle Wohnungen verloren.
- Nachhaltige Entwicklungen und bezahlbarer Wohnraum im Kanton Zug werden ausgebremst: Projekte, die den Wohnraum gezielt verbessern könnten, werden nicht umgesetzt.
Die Initiative sorgt nicht für mehr Wohnraum – sondern für höhere Mieten. Das müssen wir verhindern.

Weniger Wohnungen statt mehr.
Die Initiative gaukelt vor, mehr bezahlbare Wohnungen zu schaffen – doch das Gegenteil ist der Fall. Die neuen Auflagen erschweren es, bestehende Flächen besser zu nutzen und Wohnraum zu optimieren.
Was passiert konkret?
- Flächen bleiben ungenutzt, weil Anpassungen zu teuer werden.
- Familien, Paare und Einzelpersonen haben es noch schwerer, ein passendes Zuhause zu finden.
- Der Wohnungsmarkt wird noch angespannter und führt zu höheren Mietpreisen.
Die Initiative verspricht „mehr Wohnraum“, sorgt aber in der Realität dafür, dass weniger zur Verfügung steht. Das trifft uns alle: Mieter, Familien und Unternehmen.



Alle werden benachteiligt: Mieter, Gemeinden und Eigentümer.
Die Initiative und der Gegenvorschlag führen nicht zu mehr Wohnraum – sondern zu Nachteilen für alle Beteiligten.
Wer wird belastet?
- Mieter: Höhere Mieten, weniger Auswahl, steigender Druck auf den Wohnungsmarkt.
- Gemeinden: Neue Zwangsvorgaben vom Kanton, zusätzliche Bürokratie und Verdammung zur Immobilien-Spekulation
- Eigentümer: Höhere Abgaben, steigende Kosten und wachsende Unsicherheit für geplante Entwicklungen.
Am Ende zahlt jede und jeder drauf – aber der Wohnraum bleibt knapp. Das kann nicht die Lösung sein.
Die Gemeinden verlieren ihre Entscheidungsfreiheit.
- Bisher können Gemeinden selbst entscheiden, ob sie eine Mehrwertabgabe für Verdichtungsprojekte erheben wollen – mit der Initiative und dem Gegenvorschlag wird dies zwingend vorgeschrieben.
-
Gemeinden werden gezwungen, Abgaben zu erheben, selbst wenn sie bereits genügend Mittel für die Stadtentwicklung haben.
-
Das widerspricht der föderalen Tradition – Gemeinden wissen selbst am besten, welche Lösungen für ihren Wohnraum sinnvoll sind.
Die Initiative und der Gegenvorschlag nehmen den Gemeinden die Freiheit und zwingen ihnen eine starre Regelung auf. Das ist nicht akzeptabel.
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